Justin Bieber: Bodyguard soll Paparazzo mit Waffe bedroht haben

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Justin Bieber | Instagram

Justin Bieber hat schon wieder Ärger an der Backe. Es gibt Dinge, die kann man auch nicht damit rechtfertigen, das man erst süße 19 ist und doch nur sein Teenagerleben leben will. Jemanden mit einer Waffe zu bedrohen, gehört definitiv dazu.

Der Fotograf, der kürzlich behauptete, Justin hätte seine Bodyguards angewiesen, ihn zu attackieren und seine Speicherkarte zu klauen, strengt nun eine Klage gegen den Teeniestar an.

Jeffrey Binion heißt der Mann, der in seiner Klage angibt, dass Biebers Bodyguard Hugo Hesny ihn außerhalb eines Tonstudios in Miami angegriffen habe.

Dieser soll ihn gegen eine Wand geschubst und ihm an die Gurgel gegangen sein. Außerdem habe Justins Wachhund bei der Gelegenheit seine Waffe aufblitzen lassen – eine ganz klare Drohung, sich besser nicht mit ihm anzulegen. Ein anderer Bodyguard klaute derweil die Karte aus der Kamera.

Laut ‚TMZ‘, sagt er selbst, dass er kein normaler Paparazzo sei, sondern vielmehr ein „professioneller Fotograf“, was aber nicht wirklich etwas zur Sache tut.

Binion habe bei dem Vorfall körperliche und seelische Verletzungen davongetragen, heißt es weiter.

Sein Anwalt erklärte in einem Statement, dass der Sänger für sein Handeln endlich zur Verantwortung gezogen werden muss. „Justin Bieber ist jetzt ein Erwachsener und er sollte sich wie einer benehmen. Er muss lernen, dass er seine Bodyguards nicht als Waffen benutzen und unschuldige Menschen verletzten kann. Biebers gewalttätiges Verhalten gegenüber Fotografen muss ein Ende haben und er sollte die Verantwortung für sein Handeln übernehmen.“

Einige Leute fordern sogar schon eine Haftstrafe, aber so weit muss es ja nicht kommen. Ein Denkzettel würde schon genügen und dass er sich in Zukunft an geltende Gesetze hält. Sich nicht unerlaubt in Clubs zu schmuggeln, gehört übrigens auch dazu…