Noch drei Tage läuft die „Believe“-Tour von Justin Bieber (19), dann findet im australischen Perth das Abschlusskonzert statt. Es war ein aufregender Trip um den Globus, der einen weiteren traurigen Höhepunkt erlebte, als der ach so gottesfürchtige Teeniestar eine Beamtin am Flughafen von Brisbane anpöbelte.
Laut ‚TMZ‘ ereignete sich der Vofall schon am 24. November. Justin und seine Entourage wurden von der Polizei nach Drogen durchsucht. Ein Spürhund erschnüffelte im Gepäck eines 23-Jährigen Marihuana, dass aus Neuseeland importiert wurde. Bei dem Kerl handelte es sich angeblich um einen Bodyguard von Justin, der offiziell dazu aufgefordert wurde, am 06. Dezember ins Amtsgericht nach Brisbane zu kommen.
Ganz daneben benahm sich aber sein Arbeitgeber. Justin Bieber weigerte sich bei der Kontrolle seine Mütze und Sonnenbrille abzusetzen. Damit ging er voll auf Konfrontationskurs mit den Behörden, die in so einer Angelegenheit keinen Spaß verstehen. Und als er merkte, dass es für ihn diesmal keinen Promibonus gab, wurde er gegenüber einer Polizeibeamtin ausfällig. Er beschimpfte sie mit, „Sie sind nur eine weibliche Vagina.“ Daraufhin wurde ihm sogar mit Haft gedroht, falls er sich noch einmal daneben benehmen sollte.
Zwei Stunden lang wurden Bieber und seine Leute am Flughafen festgehalten, dann durften sie wieder ihrer Wege gehen. Aber sind wir ehrlich, sein Ruf ist mittlerweile eh schon so ramponiert, dass es ein ganzes Weilchen dauern dürfte, um seinen Namen wieder reinzuwaschen. Ein Skandal mehr oder weniger spielt da schon kaum eine Rolle mehr…