Justin Bieber hat mal wieder eine Klage am Hals! Diesmal geht es um $650.000, die Team Productions von ihm verlangen. Dabei geht es um einen abgesagten Auftritt und einen Tweet des Sängers.
Im letzten August sagte Justin in letzter Minute seinen Auftritt im Beachclub in Montreal ab. Damals erklärten die Betreiber des Clubs, „Wir sind unglaublich enttäuscht und traurig von der fehlenden Professionalität von Team Productions. Sie haben ihren Vertrag mit Justin Bieber gebrochen und tausende Fans enttäuscht, die heute in den Beachclub kommen wollten“.
Auf Twitter entschuldigte sich Bieber für die Absage und erklärte, dass der Fehler bei den Promotern lag und bezeichnete sie als Lügner.
Doch nun schlagen Team Productions mit einer Klage zurück. Sie behaupten, dass es Justin Bieber war, der seinen Vertrag gebrochen hat, indem er keine Werbung für das Event machte, obwohl er dafür bereits einen Teil seiner Gage, $250.000 um genau zu sein, auf dem Konto hatte.
Und da er auf Twitter, Instagram und Co. keine Werbung machte, wollten sie ihm die restliche Summe in Höhe von $175.000 nicht zahlen. Nun behaupten sie, dass der Tweet mit der Absage ihr Business negativ beeinflusste und fordern eine Entschädigung in Höhe von $650.000.