Justin Bieber verursachte 10 Notrufe

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Justin Bieber (PR Photos)

Am Freitag wurde Justin Bieber (18) in seinem verchromten Sportflitzer von der Polizei angehalten. Er fuhr auf dem Freeway (Autobahn) deutlich zu schnell, weil er von Paparazzi verfolgt wurde. Wie wir heute wissen, gab es gleich mehrere besorgte Leute, die zum Handy griffen…

Insgesamt wählten ZEHN andere Fahrer den Notruf 911, weil der Teeniestar wie eine Rakete die Straße runterschoss. Nicht zu Unrecht, denn mit angeblich knapp 130 Sachen können schlimme Unfälle passieren, bei denen auch andere Autofahrer hätten verletzt werden können.

Justin soll nicht alleine in seinem Gefährt gewesen sein. Laut dem Onlineportal „TMZ“ war er in Begleitung eines Mannes aus seinem Sicherheitsteam, der ihm „erlaubte“ so schnell zu fahren. Als Ergebnis fuhr der 18-Jährige Schlangenlinien durch den dichten Verkehr.

Rechtfertigen Paparazzi so ein riskantes Fahrverhalten? Sicherlich nicht, deswegen sollte sich Bieber vielleicht besinnen und an seine Vorbildfunktion für junge Menschen denken.

Erst im letzten Jahr wurde er mit 90 Meilen pro Stunde (~145 km/h) in einem Range Rover erwischt. Im Oktober missachtete er Verkehrsregeln, als er mit seinem „Batmobil“ unterwegs war und zwei Monate später fuhr er im selben Auto eine „unsichere Linkskurve“.

Hoffentlich lernt er drauß!