Jonathan Rhys Meyers: Alkohol-Rückfall, kein Selbstordversuch

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Jonathan Rhys Meyers | PR Photos

Ende der Woche schockte Jonathan Rhys Meyers (33) mit einem angeblichen Selbstmordversuch die heile Promiwelt.

Schon kurz danach wurde geschrieben, dass der Schauspieler („Tudors“) sich wahrscheinlich doch nicht das Leben nehmen wollte, sondern einen Alkohol-Rückfall in alte Zeiten hatte.

Das „PEOPLE“ Magazine bestätigte jetzt, dass Jonathan Rhys Meyers in seine „alten Trinkgewohnheiten zurückgefallen“ sei, trotz dem er Anfang des Jahres Fortschritte gemacht haben soll.

Als der Krankenwagen bei ihm eintraf, verweigerte er zuerst medizinische Hilfe, wurde dann aber mithilfe der Polizei dazu gebacht, mitzukommen. Dr. David Sack vom Promises Treatment Centre in Los Angeles sagte als Experte gegenüber ContactMusic.com…

„Die Tatsache, dass Rhys Meyers versucht hat, die Sanitäter wegzuschicken, ist ein Anzeichen dafür, dass er die Ernsthaftigkeit des Problems nicht merkt und das er immer noch hofft, es zu kaschieren.“ Wenn Er seine Behandlung fortsetzen würde, stünden seine Prognosen sehr gut, sagt der Experte.