Jon Stamos (51) könnte zweifelsfrei als Geheimagent durchgehen, so unbemerkt wie er sich noch auf der Straße bewegen kann. Der Schauspieler stattete in dieser Woche dem Haus einen Besuch ab, das im Vorspann der Sitcom „Full House“ zu sehen war, mit der „Onkel Jesse“ in den 80er und 90er Jahren berühmt wurde. Er war so gut getarnt, dass ihn die anderen Touristen überhaupt nicht erkannten, die sich ebenfalls die Fassade des Gebäudes anschauten.
Stamos postete das ulkige Foto am Samstag bei Instagram. Darauf steht er mit seiner Spiegelreflex ein paar Meter vom Haus entfernt, während hinter ihm vier Leute zugange sind, die keinen blassen Schimmer haben, wer da neben ihnen steht.
Er schrieb: „Junge, diese Kids haben 0.0 Idee, was sie verpassen. #FullHouse. #DrehtEuchUm.“
Eingefleischte Fans hätten ihn natürlich erkannt, wie diese Frau: „Awww, ich war zur selben zeit da, aber saß am Alamo Square im Gras. Ich erinnere mich daran, diese Kids gestern gesehen zu haben. Wenn ich gewusst hätte, dass du auch da warst!!!“
Ein anderer Fan schrieb, „Ich wäre gestorben, wenn ich dich gesehen hätte. Ich war vor drei Monaten mit meiner Tochter da. Ich kann nicht glauben, dass sie dich nicht erkannt haben. Haben sie sich am Ende gestritten, ob du es warst??? Das ist so lustig!“
Das Haus, das als Kulisse für „Full House“ diente, wurde um 1900 gebaut und wurde zuletzt im Jahr 2006 für $1,8 Millionen verkauft. Obwohl die Serie in San Francisco spielte, wurde das Meiste in den Warner Bros. Studios in Los Angeles gedreht. Nur die erste Folge von Staffel 8 wurde wirklich in „Frisco“ aufgezeichnet. Weitere Außendrehs fanden auf Hawaii und im Disney World statt.
Besonders eng ist Jon Stamos noch mit seinem ehemaligen Co-Star Bob Saget (58) befreundet, mit dem er sich regelmäßig trifft. Saget fotografierte sich vor zwei Jahren vor dem Haus, da war aber kein Mensch weit und breit zu sehen.