Johnny Depp will verhindern, dass noch mehr Details aus seiner Scheidungsschlacht mit Amber Heard an die Öffentlichkeit gelangen. Deshalb will er ihr jetzt einen Maulkorb verpassen.
In Gerichtspapieren, die von Depps Anwältin Laura Wasser eingereicht wurden, wird der Antrag gestellt, dass alle eingereichten Dokumente als „vertraulich“ eingestuft werden. Der „Fluch der Karibik“-Star glaubt, dass Heard und ihr Team diverse Sachen an die Öffentlichkeit weitergegeben haben.
„Johnny bestreitet nicht, dass Amber Anspruch auf den Großteil der [privaten] Informationen hat“, heißt es. Auch wolle er voll kooperieren, damit das in der Ehe angehäufte Vermögen geteilt wird und die Höhe des Ehegattenunterhalts ermittelt werden kann.
Er will allerdings das Unterzeichnen einer Verschwiegenheitserklärung durchboxen, da das öffentliche Interesse von Anfang an „außerordentlich“ hoch sei. Das Problem an der Sache ist, das Heard nichts unterschreiben will. „Amber hat es unerklärlicherweise abgelehnt, eine Erklärung zu unterzeichnen, die zur Verschwiegenheit verpflichtet. Johnny bittet daher das Gericht um eine Schutzanordnung.“
Der nächste Gerichtstermin ist für den 08. September angesetzt.