Johnny Depp ist einer der höchstbezahlten Schauspieler Hollywoods und die Dollar dürften ihm nur so aus den Ohren wieder rauslaufen.
In der aktuellen Ausgabe der „Vanity Fair“ hat der Star jetzt durchklingen lassen, dass er sich für überbezahlt hält.
„Wenn sie mir das irrsinnige Geld bezahlen, nehme ich es natürlich.“ Wer würde das nicht? „Ich muss es. Ich meine, es ist nicht für mich. Verstehst du was ich meine? An diesem Punkt ist es für meine Kinder.“
$50 Millionen soll Frauenschwarm Johnny laut „Forbes“ im letzten Jahr verdient haben. Für die „Fluch der Karibik“-Filme allen soll er laut „Yahoo“ mehr als $300 Millionen eingestrichen haben. Kein Mensch auf der Welt kann so viel Geld ausgeben, oder?
„Es ist lächerlich, ja. Aber ist es letztendlich für mich? Nein. Nein. Es ist für die Kinder.“ Johnny Depp hat mit seiner Freundin Vanessa Paradis (38) die beiden Kinder Lilly-Rose (12) und Jack (9). Die werden sich später wohl über ein dickes Erbe freuen können, denn der Papa hat eine bärenstarke Karriere hingelegt.
Überraschung: In dem Artikel kommt auch ans Licht, dass Johnny früher an Scientology-Meetings teilgenommen hat, weil die Sekte ihm $3 pro Session gezahlt hat. Da hatte er das „schmutzige“ Geld offenbar noch sehr nötig! „Ich war bei einem Haufen, Mann. Es war so toll, es war fantastisch“, scherzte er.
Na hoffentlich hat er das nicht wirklich ernst gemeint, sonst wäre das eine wirkliche Enttäuschung! Keine Enttäuschung, aber eine nervige Angelegenheit sind für Johnny Depp jedes Mal wieder Fotoshootings.
„Du fühlst dich einfach irgendwie, als wirst du vergewaltigt. Vergewaltigt…das fühlt sich irgendwie seltsam an – es ist einfach seltsam.“ Fotos mit Fans machen ist noch okay, „Aber wenn du ein Fotoshooting oder etwas in der Art hast, fühlst du dich einfach bescheuert. Es ist einfach so dumm.“
Mit „The Rum Diary“ will Johnny ab Ende Oktober die US-Kinos erobern. Ein deutscher Kinostart steht laut IMDB noch nicht fest. Vier weitere Projekte sind gerade in der Mache oder in Planung. Da sprudeln die Dollar!