Johnny Depp und Amber Heard haben die Schnauze voll von Australien und wenn es nach ihnen geht, werden sie in Zukunft einen großen Bogen um das Land machen, wie die Schauspielerin nun in einem Interview erklärte.
Der Grund dafür ereignete sich im Mai, als Depp wegen den Dreharbeiten von „Fluch der Karibik 5“ im Land war und die Quarantänevorschriften ignoriert und seine Terrier Boo und Pistol ohne Erlaubnis im Privatflieger mitnahm.
Landwirtschaftsminister Barnaby Joyce erklärte, dass die Gesetze seines Landes auch für Superstars gelten und man die Hunde einschläfern lassen müsste, wenn sie nicht unverzüglich das Land verließen. Das wollte der Schauspieler natürlich nicht, sodass er seine Lieblinge ausfliegen ließ.
Während einem Interview für ihren neuen Film „Magic Mike XXL“ erklärte Amber Heard, „Ich habe das Gefühl, dass wir Down Under in Zukunft so gut es geht meiden werden, wegen einiger Politiker dort“. Die Schauspielerin hat einfach kein Verständnis für das Gebaren der australischen Regierung und wirft dem Landwirtschaftsminister vor, dass er einfach nur auf etwas Ruhm aus war.
Die Sache ist jedoch noch nicht ausgestanden. Wenn Johnny Depp deswegen vor Gericht muss, könnte er für bis zu 10 Jahre im Knast landen oder eine Strafe von bis zu $265.000 blechen müssen!