Da hat Amber Heard noch einmal Glück gehabt! Am Montag ging es für sie und ihren Ehemann Johnny Depp nach Australien, wo sie im Mai letzten Jahres großen Ärger mit der Regierung bekommen haben.
Damals stand Depp für den neusten Teil von „Fluch der Karibik“ vor der Kamera und als seine Frau ihn besuchen kam, brachte sie ihre beiden Hunde Boo und Pistol mit. Doch die Schauspielerin verzichtete darauf, die nötigen Dokumente auszufüllen und die Vierbeiner in Quarantäne zu stecken!
Diese illegale Einreise der Hunde fiel dank einem Paparazzo auf und die australische Regierung bekam davon Wind. Das Land hat sehr strenge Regeln, was die Einreise und Einfuhr angeht, sodass man drohte, die Hunde einschläfern zu lassen, sollten sie nicht schnellstens das Land verlassen! Depp setzte die beiden daraufhin in einen Privatjet und war mächtig sauer und drohte damit, niemals wieder nach Australien zu reisen.
Nun ging es für ihn und Amber Heard jedoch nach Down Under zurück. Die beiden mussten sich für ihre Taten verantworten, kamen jedoch mit einem blauen Auge davon. Statt 10 Jahren Knast, wie zuerst befürchtet, musste Amber nur eine Strafe in Höhe von $1.000 bezahlen, nachdem sie sich schuldig bekannte, beim Ausfüllen der Dokumente einen Fehler gemacht zu haben.
Ihr Ehemann schien sehr unter dem Jet Lag zu leiden, da er vor Gericht tatsächlich eindöste! Als Amber das mitbekam, stupste sie ihn mit ihrem Ellenbogen an und weckte ihn auf.