Die peinliche Scheidungsschlacht zwischen Johnny Depp und Amber Heard scheint endlich beendet zu sein. Ein Richter zog mit seinem Urteil nun einen Schlusstrich unter die Kurzzeit-Ehe.
Eine ursprüngliche Einigung über $7 Millionen wollte Amber anfechten, um noch mehr rauszuschlagen. Auch wollte sie erreichen, dass Johnny ihre Anwaltskosten übernimmt.
Der Richter aber wollte sich auf weiteren Kindergarten nicht einlassen. Es bleibt bei der Vereinbarung und jeder bezahlt seine Anwälte selbst. Im Gegenzug schmetterte er den Antrag von Johnnys Anwältin Laura Wasser ab, Amber eine $100k-Strafe wegen Verzögerung des Einigungsprozesses aufzubrummen.
Abgesehen von den $7 Millionen, die komplett an gemeinnützige Zwecke gespendet werden sollen, erhält Amber noch ein paar Annehmlichkeiten aus den gemeinsamen Besitztümern, die während der Ehe angehäuft wurden.
Sie bekommt die beiden Hunde Pistol und Boo, das Pferd Arrow sowie einen Ford Mustang.
Johnny behält seine Häuser, die auf der ganzen Welt verstreut sind. Unter anderem in Los Angeles, Kentucky, Frankreich und auf den Bahamas. Dazu kann er sich weiterhin mit seinen läppischen 42 Fahrzeugen (warum nur so wenig?!?!) vergnügen, zu denen Autos, Boote, Golfwagen und Motorräder zählen.
Bis Februar 2018 soll er die kompletten $7 Millionen an Amber überwiesen haben.
„Es ist ein toller Tag. Amber wollte nichts anderes als die Scheidung, und nun ist ihr Ziel erreicht“, sagte Amber Heards Anwald Gerald Ford in einem Statement. „Unser langer, nationaler Albtraum ist beendet.“
Gott sei Dank.