John Travolta trauert um seinen Sohn: Der Tod lässt ihn nicht los!

Am 02. Januar 2009, starb John Travoltas geliebter Sohn Jett infolge von Krämpfen und einem Sturz mit dem Kopf auf die Badewanne.

Seitdem soll Travolta ein seelisches Wrack sein, das berichten Freunde und Nachbarn. Schauspielkollege Denzel Washington sagte zur „Mail On Sunday“, ‚In einem Moment ist er OK, im nächsten ist er den Tränen nahe.‘

Nachbarn behaupten er fährt nachts öfters einfach allein durch die Gegend, was für einige ziemlich beängstigend sein soll. Er galt bis zum überraschenden Tod seines Sohnes immer als lebensfroher Mensch, der ausgiebig seinem Hobby Fliegen nachging.

Es ist traurig, das mit anzusehen. Tagsüber sieht man ihn kaum. Wir sahen ihn früher immer mit seinem Sohn mit einem Buggy umherfahren. Jetzt nur noch ihn allein. Er war schon immer ein Nachtmensch, aber jetzt ist er noch extremer.

Zeitgleich mit der Aufdeckung der ‚wahren Umstände‘ des tragischen Ablebens, tauchten auch noch andere Gerüchte auf. Travolta wäre schwul, was ein Foto beweisen soll auf dem er einen Mann knutscht. Außerdem soll sein Glaube an die Lehren der Irren von Scientology eine ordentliche Behandlung von Jett verhindert haben. Der Junge litt angeblich unter dem „Kawasaki Syndrom“.

Die Kombination machts. Wahrscheinlich verträgt er den ganzen Mediendruck nicht, der seitdem auf ihn einprasselte, kaum Zeit um in Ruhe Abschied zu nehmen.

Jetzt soll Travolta sogar darüber nachdenken die Sekte zu verlassen. Das Vertrauen in Scientology sei ‚tief erschüttert‘. Wenn er wirklich tschüss sagt, dann wäre das ein gigantischer Rückschlag für die Führer. Die Leben von der Publicity die Prominente ihnen frei Haus liefern und sacken dazu noch riesige Spendensummen von den Stars ein.

Andere berühmte Vertreter sind zum Beispiel Leah Rimini, Tom Cruise und Kirstie Alley. Hoffentlich zieht er es durch!