Joey Heindle setzt sich gegen Cybermobbing ein

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Joey Heindle | Facebook

Durch Facebook, Twitter und Co. hat das Cybermobbing in den letzten Jahren immer weiter zugenommen. Um gegen diesen Trend anzukämpfen, setzt sich Joey Heindle nun für das „Bündnis gegen Cybermobbing e.V.“ ein.

Unter dem Motto „Rauslassen statt Reinfressen“ wurde gemeinsam mit „BoD – Books on Demand“ der erste bundesweite Schreibwettbewerb zum Thema Cybermobbing ins Leben gerufen. Die Gewinnergeschichten, die von einer Jury ausgewählt werden, erscheinen in dem Buch „Wir erheben unsere Stimme gegen Cybermobbing“ und werden als Printbuch und E-Book erhältlich sein.

Für den DSDS-Star ist es wichtig, sich für diese Sache einzusetzen, da er selbst schon Opfer von Cybermobbing wurde. Der ehemalige Dschungelkönig steuert dazu seinen Song „Hol mich raus“ bei.

In einem Statement erklärte Joey Heindle, warum er sich für dieses Projekt einsetzt. „Ich freue mich, ein Bestandteil dieses tollen und sehr sinnvollen Projektes zu sein. Es ist heutzutage wichtig, dass wir auch im Internet respektvoll miteinander umgehen und keine Grenzen überschreiten. Deswegen engagiere ich mit für das Bündnis gegen Cybermobbing.“

„Wir begrüßen es sehr, dass sich ein junger Künstler wie Joey Heindle, der auch selbst schon von Cybermobbing betroffen war, für unsere Initiative einsetzt. Mit den Kurzgeschichten der Jugendlichen geben wir den Betroffenen einen Raum, ihre Gedanken und Erlebnisse der Öffentlichkeit mitzuteilen“, meinte Uwe Leest, Vorstandsvorsitzender des „Bündnis gegen Cybermobbing e.V.“.