Joan Rivers: Zu viel Propofol während Operation

Joan-Rivers-Tochter-Melissa
Joan Rivers mit Tochter Melissa | Laurence Agron / PR Photos

Ein neuer Bericht des New Yorker Ministeriums für Gesundheitspflege und Soziale Dienste offenbarte neue Details über den Tod von Joan Rivers – angeblich war, genau wie bei Michael Jackson, zu viel Propofol im Spiel!

Die Comedienne ließ sich im Yorkville Endoscopy Center an den Stimmbändern behandeln, als sie plötzlich aufhörte zu atmen und einen Herzstillstand erlitt.

In den Unterlagen gibt es keine Hinweise drauf, dass man Rivers vor der Operation wog. Doch das Gewicht des Patienten spielt eine große Rolle, um die richtige Menge Propofol verabreichen zu können. Angeblich soll ein Mitarbeiter außerdem zugegeben haben, versehentlich mehr als die doppelte Dosis, die Joan hätte bekommen sollen, in den Computer eingegeben zu haben.

Insgesamt führten mehrere von Menschen verursachte Fehler zum Tod von Joan Rivers, die im Alter von 81 Jahren starb. Man geht davon aus, dass ihre Tochter Melissa eine Klage wegen widerrechtlicher Tötung einreichen wird, um die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen und dafür zu sorgen, dass sich so ein Vorfall nicht erneut ereignet.