Joan Rivers kann eine Sache besonders gut, nämlich lästern. Ihr neuestes Opfer ist Kristen Stewart, die sich ihrer Meinung nach nur in Hollywood hochgeschlafen hat.
In ihrem neuen Buch „Diary of a Mad Diva“ (Tagebuch einer verrückten Diva) zieht Rivers die Affäre des „Twilight“-Stars mit dem „Snow White“-Regisseur Rupert Sanders durch den Kakao.
„Viele Stars können nur eine Sache richtig gut. Natürlich ist das beste One-Trick Pony [Person mit nur einer Fähigkeit] Kristen Stewart, die eine ganze Karriere dadurch bekam, dass sie mit den Eiern der Regisseure jonglieren kann“, wird sie von der Klatschspalte der ‚New York Post‘ zitiert.
Und auch sonst schafft sich Rivers nur noch mehr Feinde als Freunde. Auch Pharrell Williams bekam sein Fett weg, weil dessen Klamottenstil der 81-jährigen Hollywood-Natter nicht in den Kram passt. „Niemand darf sich während der Award Season mehr schick machen. Die Sender haben neue Anstands-Richtlinien, die besagen, dass keine Brüste, Pobacken oder Genitalien gezeigt werden dürfen. Glücklicherweise können wir dank Stars wie Pharrell und seinem dummen Hut immer noch Arschlöcher sehen.“
Ach ja, Rivers hat ja auch noch eine Meinung zu einer gewissen Hotelerbin. „Überall ist in den Nachrichten, dass Angelina Jolie eine doppelte Mastektomie hatte, um dem Krebs vorzubeugen. Ich denke, dass Paris Hilton sich der Herausforderung stellen und versuchen sollte, Geschlechtskrankheiten zu verhindern. Es wäre so leicht für sie. Sie muss dafür nur ihre Knie miteinander fusionieren lassen.“
Und ja, um eure Gedankengänge vorwegzunehmen…das Buch scheint so überflüssig zu sein wie Flip Flops auf dem Mount Everest.