Jessica Biel: Familie gibt ihr nach „The Sinner“ Dreh Kraft

„Ich wäre sonst ein Klecks auf dem Boden“

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Nach einem harten „The Sinner“ Drehtag ist für Jessica Biel das Abschalten mit der Hilfe ihrer Familie sehr wichtig | David Gabber / PRPhotos.com

Wenn man eine so emotionale Serie wie „The Sinner“ dreht, ist es wichtig, nach Hause zu kommen und abzuschalten. Dank ihrer Familie ist das für Jessica Biel kein Problem. Am Montag feierte sie in New York die Premiere ihrer neuen Serie und sprach darüber, wie der Dreh für sie war.

In „The Sinner“ spielt sie eine junge Mutter, die mit ihrer Familie einen Strandausflug macht und dabei die Kontrolle über sich verliert. Wie von Sinnen sticht sie auf einen Mann ein, der an seinen Verletzungen stirbt. Doch die Frage nach dem Warum können weder die Ermittler, noch die Frau beantworten. Gemeinsam mit Harry Ambrose (Bill Pullman) versucht sie ihre Tat zu entschlüsseln.

„Das möchte ich nicht mit nach Hause nehmen. Es ist so heftig“, gestand Jessica Biel im Interview mit dem ,People‘ Magazin. Aber zum Glück hat sie Ehemann Justin Timberlake und Sohn Silas, die ihr nach einem anstrengende Drehtag helfen, abzuschalten.

„Gott sei dank gibt es meine Familie, denn sonst wäre ich ein depressives Etwas, ein Klecks auf dem Boden, der ständig Cake Balls isst“, meinte sie.

Während es am Set ernst zugeht, kann sie Zuhause Spaß haben und lachen, was ein sehr wichtiger Ausgleich für die Schauspielerin ist. „Ich komme nach Hause und lache und kann albern sein, was ich auf Arbeit nicht sein kann“, so Biel.