Wenn das Wort Traumkörper für jemanden erfunden wurde, dann für Jessica Alba (34). Auch nach zwei Kindern hat sie immer noch einen Body, von dem 90 Prozent aller Frauen nur träumen können. Auch wenn dieser für das neue Cover des Magazins ‚Shape‘ durch Photoshop gezogen wurde, nötig war das nicht wirklich.
„Ich schreibe meinen athletischen Körper Martial Arts, Gymnastik, dem Tanzen und Krafttraining zu, das ich während des Drehs zu ‚Dark Angel‘ machte. Das machte mich stark und legte die Messlatte hoch“, verriet Alba im Interview.
Wenn sie Sport macht, dann richtig! Halbe Sachen sind nicht ihr Ding. „Ich muss ins Schwitzen kommen oder es fühlt sich nicht so an, als ob ich irgendwas gemacht habe.“
Beruhigend ist, dass auch sie nicht immer Lust hat, ihren Körper zu schinden. Es ist vor allen Dingen viel Disziplin, durch die sie angetrieben wird.
„Ich werde nicht lügen, Sport zu machen ist scheiße. Darum liebe ich es, Kurse zu belegen, weil ich von anderen Leuten umgeben bin. Dadurch bleibe ich motiviert. Im Moment mache ich Power Yoga mit leichten Gewichten in einem 40 Grad warmen Raum, also ist es eher ein Mix aus heißem Yoga und Krafttraining. Der Schlüssel ist für mich gute Musik wie 2 Chainz, Lil Wayne, Rihanna, Jay-Z, Beyoncé.“
Durch das Training kann sich Jessica Alba auch die ein oder andere Sünde leisten. Gern auch 24 Stunden lang. „Ich bin süchtig nach Popcorn. Ich esse es den ganzen Tag. Ich bin ein Wirrkopf mit vielen Dingen, die ich gleichzeitig machen will. Und Popcorn essen hilft mir, mich zu konzentrieren. Es ist meine Art, wie ich mit meinen umherwandernden Gedanken umgehe.“
„Ich war nicht sehr selbstbewusst bezüglich meines Körpers, bis ich meine Töchter Honor (7) und Haven (3) bekam. Ich fühlte mich wohler in meiner Haut, nachdem sie geboren wurden. Ich will auch, dass sie mit ihren Körpern zufrieden sind.“