Es gibt Dinge, die sagt man besser nicht im TV. Dazu gehört, dass man für seine Kinder zwar Unterhalt zahlt, für den Rest aber die Mutter zuständig sei. Genau das hat Deutschlands bekanntester Mallorca-Auswanderer Jens Büchner in der letzten Sendung „Goodbye Deutschland“ getan und es sich damit bei einigen Fans verscherzt.
Über seine Ex-Verlobte Jenny und den gemeinsamen Sohn Leon (5) sagte Jens zum Erstaunen vieler Zuschauer, „Sie ist alleinerziehend mit ihrem Kind. Das ist ihre Aufgabe. Dafür kriegt sie Kohle. (…) Jennifer ist für ihr Kind da. Wir sind getrennt. Dafür ist sie verantwortlich für ihn. Und ich bin der Vater, und der ist halt einmal die Woche für ihn da.“
Jens schiebt es auf den Zeitmangel, dass er den kleinen Leon nur für ein paar Stunden in der Woche besucht. Er ist relativ erfolgreich als Schlagersänger unterwegs, hat eine neue Fan-Villa am Start und das VOX Team will ja auch noch ständig was von ihm.
„Kinder machen ist immer gut, nur danach ists immer schwierig“, urteilte Jenny.
Viele Fans vom Mallorca-Jenser waren gar nicht froh über die Kommentare, die er vom Stapel ließ. „Ich wünsche Dir allerdings auch den richtigen Blickwinkel und das Herz! Sei mir nicht böse, aber du kamst mir gestern zu großkotzig rüber“, kommentierte ein weiblicher Fan auf seiner Facebookseite.
Eine andere Frau schrieb, dass sie teilweise wirklich „sprachlos“ war, da Jens so ganz anders rübergekommen sei als „früher“. „Nicht schön war deine Ansicht zum Thema Leon und dass Jenny allein zuständig wäre. Und dann aber gleich noch ein Baby.“
Da wären wir auch schon beim Thema – Jens Büchner hat wirklich schon im Hinterkopf, noch ein viertes Kind zu zeugen. Als passende Frau käme seine neue Freundin in Frage. Sie ist eine alleinerziehende Mutter aus Deutschland mit drei Kindern, 37 Jahre alt.
„Mit ihr kann ich mir alles vorstellen. Das konnte ich mir mit meinen vorherigen Freundinnen nicht so“, gestand Jens. „Ich hätte auch gegen ein Baby nichts einzuwenden, ich liebe Kinder.“
Kritik will Jens nicht an sich heranlassen. „Ja komisch…jetzt wo es mir gut geht, hab ich mich zum Negativen entwickelt. Ich liebe meine Kinder und ich bin für Leon immer da“, stellte der Auswanderer klar.