Chaos-Auswanderer Jens Büchner hat sich nicht umsonst ein VOX-Tattoo stechen lassen, er bleibt „seinem“ Sender treu. Demnächst wird er beim „Perfekten Promi Dinner“ zu sehen sein, obwohl seine Kochkünste nicht die besten sein sollen.
„Guten Morgen ihr Lieben. Heute letzter Drehtag fürs Promi Dinner“, schrieb Jens seinen Fans auf Facebook. Mehr verriet der „Goodbye Deutschland“-Star nicht, der durch seine Auswanderung nach Mallorca in ganz Deutschland bekannt wurde. Noch mehr allerdings durch sein chaotisches Leben nach der Trennung von seiner Ex-Verlobten Jennifer Matthias.
„Ich kann eigentlich gar nicht gut kochen. Ich musste ja bis jetzt keinen bekochen“, gestand Jens in der letzten Sendung. „Ich hab für Leon mal gekocht und so. Das war meistens eine Katastrophe, aber wir habens trotzdem gegessen. Leon wusste ja nicht, dass es eigentlich nicht gut gekocht war. Aber so, ein paar Eier machen oder mal ein Schnitzel braten krieg ich grob hin. Meistens mache ich Kartoffeln mit Leberwurst und Butter. Oder Spaghetti mit Maggi und Butter. Das sind schon kulinarische Spezialitäten und Gaumenfreuden, die ich da zubereiten kann.“
Beste Voraussetzungen also, sich von den anderen „Promi Dinner“-Teilnehmern KEINE Punkte einzuhandeln. Wie es um seine Kochkünste in der Praxis bestellt ist, bewies er am letzten Dienstag. Da bereitete Jens Büchner für die ersten Test-Esser seines neuen Fan-Hotels in Costa de los Pinos bei Cala Millor eine Ofenkartoffel alá Jens zu. Nicht im Ofen, sondern im Kochtopf. Wenigstens waren die Gäste Peggy und Steffen, für die Jens kurzzeitig letztes Jahr im „12. Mann“ den Geschäftsführer mimte. Sie wussten vorher, dass sie sich aufs Schlimmste einstellen mussten.
Ob echte Gäste auch so nachsichtig sein werden, wenn sie für ihren Urlaub pro Nacht 250 Euro bei ihm für das Rundum-sorglos-Paket auf den Tisch legen?