Jens Büchner: „Ich stehe zu meinen Schulden“

Jens-Buechner-Hotel-Versace
Bis sich Jens Büchner so einen Royce leisten kann, muss er noch ein Weilchen singen | Facebook

Wäre Jens Büchner mal besser im Dschungel geblieben. Nach seinem Ausscheiden aus der Show prasseln gerade massig Sachen auf ihn ein, die er wohl am liebsten ganz weit von sich wegschieben würde. Heute berichtet die ‚Bild‘ von Schulden, die der Mallorca-Auswanderer haben soll. Unter anderem ist von einem Bauunternehmer Rudolf Engel die Rede, bei dem er mit Mietrückständen in der Kreide stehen soll.

Wie die ‚Bild‘ weiter in Berufung auf einen Insider schreibt, habe Jens vor dem Dschungelcamp sogar noch eine Firma gegründet, um der Pfändung seiner Gage zu entgehen. Die wird auf stattliche 75.000 Euro geschätzt. Offizielle Zahlen gibt es wie immer nicht.

Jens beteuert allerdings, dass die neue Unternehmung nichts mit den Schulden zu tun habe, sondern lediglich für „nicht personengebundene Geschäfte“ genutzt werde. Was auch immer das heißen mag.

Auf jeden Fall will Jens Büchner für seine Verbindlichkeiten geradestehen.

„Natürlich hat jeder so seine Leichen im Keller halt. Pleite, aber sexy halt, ne?!“, lachte Jens etwas aufgesetzt im Interview mit Deutschlands größter Tageszeitung. „Sicherlich gibts das ein oder andere Problem bei mir, aber ihr könnt euch drauf verlassen, ich steh zu meinen Schulden. Jeder, der was zu kriegen hat, bekommt was. Dazu stehe ich und alles wird gut.“

Zu den Vorwürfen seines Ex-Kumpels Hightower und des befreundeten Auswanderers Jürgen Albers, Jens habe sich seit der Beziehung mit Daniela Karabas stark verändert, sagte der Dschungel-Sechste nichts. Er verriet nur, dass er es kaum erwarten kann, wieder auf der Bühne zu stehen.

„Ich freu mich wahnsinnig auf die neue Saison und Australien animiert mich dazu ein bisschen halt.“

Über seinen Gewichtsverlust sagte Jens: „Unfassbar eigentlich. Ich musste im Spiegel zwei Mal schauen, damit ich mich einmal gesehen hab. 8, 9 Kilo…mal sehen, was die Waage sagt.“