Jens Büchner: „Goodbye Deutschland“-Auswanderer wird mies bezahlt

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Jens Büchner: Ein TV-Star mit klammer Kasse | Foto: VOX/99pro

Durch „Goodbye Deutschland“ stieg Jens Büchner zum Z-Promi auf, aber reich wird er mit seinem TV-Ruhm nicht. Jetzt kam nämlich raus, dass er ziemlich mies dafür bezahlt wird.

Die ‚Bild‘ fand heraus, dass Jens nur 500 Euro für seinen Job vor der Kamera bekommt. Dabei ist es offenbar egal, wie viele Drehtage dafür draufgehen. In seinem Fall dauerte der letzte Dreh 12 Tage, die Anzahl der Stunden ist nicht begrenzt.

Es kann also durchaus sein, dass ein Tag mal länger als die üblichen acht Arbeitsstunden dauert. Von der Summe gehen dann noch Steuern ab und so bleibt am Ende nicht mehr viel übrig. Fairerweise muss man dazusagen, dass es sich wahrscheinlich um einheitliche Verträge handelt und Jens nicht der einzige Auswanderer ist, der diese Gage erhält. Sonderlich viel ist es trotzdem nicht.

Dennoch beklagt sich Büchner nicht. Es gehe „finanziell bergauf“, erklärte er in der ‚Bild‘. Aktuell kommt noch der ein oder andere Groschen durch seine Single „Pleite aber sexy“ rein und durch seinen neuen Job als Geschäftsführer in der Bar „Der zwölfte Mann“ auf Mallorca.