Jens Büchner ist unter der Haube! Trotz Fremdflirt-Gerüchten gab ihm seine Partnerin Daniela Karabas am Samstag auf Mallorca das Ja-Wort. Aber wie war denn die Hochzeit eigentlich?
Die ‚Bild-Zeitung‘ titelte groß, dass Jens und Daniela sich einen „Swinger Club“ gemietet hätten. Bisschen übertrieben. Die Event-Finca im Küstenort Portocolom wird für alle möglichen Veranstaltungen gebucht. Hochzeiten, Firmenfeiern, aber eben auch für „erotische Kostüm-Partys“. Reicht für eine Schlagzeile.
Für einen Aufreger genügte es auch schon, dass Jens nur in T-Shirt und grünen Shorts vorfuhr. Man kann von Jens Büchner halten was man will, aber dass er in diesem Aufzug vor den Traualtar treten würde, hätte man selbst dem Chaos-Jenser nicht zugetraut. Natürlich zog er sich noch mal um und schlüpfte in einen schicken Smoking.
Der Hingucker des Tages war aber seine Braut Daniela, die in einem traumhaften weißen Kleid „Ja“ sagte. Dazu hatte sie laut ‚RTL‘ eine schlichte Hochsteckfrisur und ein dezentes Makeup aufgelegt.
Irgendwie hatte man ja doch seine Zweifel, ob die Hochzeit wirklich noch stattfinden würde. Erst beklagte sich Jens darüber, dass Daniela so viel Geld für – in seinen Augen – unnützes Zeug wie Einladungskarten oder Deko ausgeben wollte. Und am Vorabend des großen Tages hieß es auch noch, dass Jens am Rande eines Auftritts in Deutschland Nachrichten mit anderen Frauen ausgetauscht hätte. Was folgte war eine Entschuldigung via Facebook.
Jens hatte Daniela vor zwei Jahren beim Stadtfest in Delmenhorst aufgegabelt. Es dauerte nicht lange, da zog sie mit Sack, Pack und Kindern zu ihm nach Mallorca. Letztes Jahr brachte sie die gemeinsamen Zwillinge auf die Welt. Mittlerweile ist Daniela fester Bestandteil des „Goodbye Deutschland“-Inventars.
Glückwunsch zur Hochzeit und auf hoffentlich viele glückliche Ehejahre, so Vox denn will.