Jens Büchner kennt man als immer lustige Spaßkanone, welche die Partybühnen von Hamburg bis Mallorca zum Kochen bringt, aber das war nicht immer so. Vor vielen Jahren ging es ihm so dreckig, dass er seinem Leben ein Ende bereiten wollte. Mit diesem schockierenden Geständnis kam der Dschungelcamp-Kandidat im Lagerfeuertalk mit Florian Wess um die Ecke.
Der Selbstmordversuch ereignete sich nach der Scheidung von seiner ersten Ehefrau. Damals sei er „fix und fertig“ gewesen, beichtete Jens. „Dann habe ich mich hingesetzt, habe mir eine Flasche Sauren Apfel, diesen Schnaps, mit Herztabletten und so zusammen genommen.“
Zum Glück wurde der gelernte Finanzwirt von einer damaligen Mitarbeiterin aufgefunden, die sofort den Notarzt rief. Wie knapp er dem Tod von der Schippe gesprungen war, macht die nächste Aussage deutlich. Auf der Intensivstation blieb plötzlich sein Herz stehen!
„Da liege ich dann so im Bett und merke, wie mein Herz stehen bleibt. Der Arzt sagte nachher, dass elf Sekunden mein Herz nicht geschlagen hat.“
Dramatische elf Sekunden, die auch ganz anders hätten ausgehen können. Das Schlimmste sei gewesen, so sagte Jens im Dschungel, dass er seiner Mutter dieses Leid angetan habe. „Sie wurde angerufen und die haben gesagt, ihr Sohn hat sich gerade versucht das Leben zu nehmen.“
„Das kann ich nie, nie gutmachen“, erzählte Jens mit tränenerstickter Stimme.
Nach einer Zeit der Talfahrt auf Mallorca geht es Jens Büchner heute wieder richtig gut. Er hat Erfolg als Schlagersänger, eine hübsche Familie und kassiert für seinen Dschungelaufenthalt schlappe 75.000 Euro. Danach kann er dann aufgrund des Hypes deutlich höhere Gagen verlangen.
—
Alle Infos zu „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ im Special auf RTL.de.