Jens Büchner hatte ja letztens eine Audienz bei Heinz Fürst von Sayn-Wittgenstein in dessen Villa Colani auf Mallorca, was ein ansteckendes Erlebnis für den „Goodbye Deutschland“-Star war.
Jens ist gerade erst mit seiner insgesamt siebenköpfigen Familie in eine größere Finca umgezogen, aber gegen den Wohnsitz des Fürsten und seiner Gattin ist die natürlich ein Scheiß. Doch man kann ja wenigstens so tun, als wäre man stinkreich.
Also machte Jens kurzen Prozess und gönnte seinem Tor eine neue Optik mit Gold statt schnödem Metall! „Vom Fürsten angesteckt…schon haben wir unser Tor ‚vergoldet‘ ???. Geile Schei…“, schrieb der Schlagersänger auf Facebook, gepaart mit einem Foto seines „Golden Gates“.
Warum er das macht? Na weil ers kann. Nach jahrelanger Durststrecke läuft es karrieretechnisch blendend bei Jens Büchner. Er ist jede Woche fest in den Partyhochburgen Mallorcas gebucht und wagt sich immer öfter in neue Gefilde vor.
„Der Oktober wird richtig wild“, kündige Jens an. „Mehrere verschiedene TV Projekte stehen an, mal was ganz anderes. Ich bin mega aufgeregt.“ Und er ist sich auch nicht zu schade dafür, seine wenigen Talente aufs Korn zu nehmen. „Weil ich wieder Sachen mache, die ich eigentlich gar nicht kann“, witzelte der Kultauswanderer.