Jens Büchner: „Ich bin weder ein Star noch prominent“

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Vom Mallorca-Auswanderer zum Dschungelstar: Jens Büchner erlebt einen kometenhaften Aufstieg | RTL / Ruprecht Stempell

Jens Büchner steht mit dem Einzug ins Dschungelcamp vor dem größten Erfolg seiner Karriere, auch wenn einige Nörgler es eher als Tiefpunkt sehen werden. Doch als Star will der durch „Goodbye Deutschland“ bekannt gewordene Mallorca-Auswanderer nicht bezeichnet werden.

„Egal ob Dschungel, Goodbye Deutschland, Prominent, DSDS und, und, und….ich bin ein einfach gestrickter Mensch, der bekannt geworden ist durch das öffentliche Zeigen meines Lebens auf Mallorca“, stellte Jens auf seiner neuen Facebook-Fanpage klar. „Ich fühle mich weder als ‚Star‘ noch als ‚prominent‘.“

Weiter schrieb Jens, dass er einfach total dankbar ist für die Möglichkeiten, die sich ihm und seiner Familie gerade bieten. Er wolle nie vergessen, wo er herkommt oder die „Bodenhaftung“verlieren. „Danke an alle die mich Unterstützen! Ihr seid alle großartig. Ich bin stolz auf meine Fans.“

Diese Einstellung unterscheidet Jens von den ganzen Selbstdarstellern im Dschungelcamp. Und davon gibt es wieder einige. Sofort springen einem die Namen Kader Loth, Sarah Joelle Jahnel sowie Alexander „Honey“ Keen ins Gedächtnis, deren Ego größer als die Entfernung zwischen Erde und Mond ist.

Jens hat am Freitag im RTL-Interview auch klipp und klar gesagt, dass er nicht nur wegen der ach so großen „Herausforderung“ nach Australien fliegt. Er braucht die Kohle, um seine Großfamilie zu ernähren. Eine fünfstellige Gage steht im Raum, mit der man schon ganz gut auf Malle über den Winter kommen kann. Wenn er sich nicht ganz blöd anstellt, dann winkt ihm nach dem Camp eine Gagen-Explosion bei seinen Auftritten. Seine Künstleragentur rührt ja jetzt schon kräftig die Werbetrommel.

Wir drücken Jens die Daumen, dass er ganz weit kommt!


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