Jens Büchner ist „beratungsresistent“, sagt sein Ex-Manager

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„Goodbye Deutschland“-Auswanderer Jens Büchner | Foto: Vox

In den letzten Monaten machte Jens Büchner vor allen Dingen mit Negativschlagzeilen von sich reden. Jetzt packte sein Ex-Manager im Interview mit dem Magazin „In“ aus und erklärte, dass sich der „Goodbye Deutschland“-Auswanderer selbst für einen Star halte und absolut „beratungsresistent“ sei.

Der Manager, dessen Name nicht genannt wird, erklärte, „Er ist komplett beratungsresistent. Wenn man ihm sagt: ‚Spring nicht vom Balkon‘, dann springt er zwei Mal!“

Apropos Balkon, da war doch was…in der letzten Folge flüchtete Büchner vor der Frau seines ehemaligen Geschäftspartners – der nun einen Finger weniger hat – über die Balkonbrüstung. Eine legendäre Szene, die aber symbolisch für das derzeitige Leben des Mallorca-Residenten ist.

Zwar könne Jens Büchner nicht viel, aber er suche gern das Rampenlicht, so der angebliche Manager weiter. „Er sagt immer: ‚Ohne das Fernsehen bin ich tot.‘ Deshalb lässt er sich auch so billig verkaufen.“ Gibt es Aussicht auf Besserung? „Es ist eine Never-Ending-Story. Es geht kaum schlimmer. Ich habe mich selbst oft gefragt, ob er das alles extra macht.“

Er wolle aber seiner Meinung nach sein Chaos-Image aufrechterhalten, um weiter interessant für die Leute zu bleiben. „Er sagt von sich selbst, er sei ein Star. Wenn irgendwo eine Kamera läuft, rennt er 30 Mal durchs Bild. Ich habe ihm gesagt, wenn er so weitermacht, werden ihn die Leute bald hassen. Aber er versteht das nicht, obwohl sie sich wirklich schon von ihm abwenden“.

Aktuell setzt Jens Büchner aber alles daran, sein Leben wieder in den Griff zu bekommen. Mit seinem Lied „Pleite aber sexy“ versucht er sich als Schlagersänger und am 31. Mai eröffnet er in Cala Ratjada seine neue Bar „Der zwölfte Mann“. Wir drücken ihm die Daumen, dass er endlich die Kurve kriegt!