Jennifer Lawrence wurde in der Schule gemobbt

Critics-Choice-Movie-Awards-2013-Jennifer-Lawrence-4-250x325
Jennifer Lawrence | PR Photos

Die Welt liebt Jennifer Lawrence (22), die bei der Oscar Verleihung im letzten Monat als Beste Schauspielerin ausgezeichnet wurde. Doch sie selbst findet sich total langweilig.

Im Interview mit der britischen ‚The Sun‘ gab sie zu, „Ich spiele niemals Charaktere die wie ich sind, da ich eine langweilig Person bin. Ich würde mich nicht in einem Film sehen wollen.“

Jennifer, die ein echter Wildfang ist, liebte es in ihrer Jugend auf Bäume zu klettern und sich Verstecke zu bauen. Die Rolle der Katniss Everdeen in den „The Hunger Games“-Filmen war also wie für sie gemacht. Vor den Dreharbeiten mussten sie und ihr Kollege Josh Hutcherson (20) ein Stunt-Training machen, um ihren Rollen gewachsen zu sein, doch leider nahm Jen das etwas zu ernst, worunter Josh sehr leiden musste.

„Ich habe es etwas zu ernst genommen und vollführte den perfekten Todesstoß. Ich wollte stoppen, bevor ich seine Schläfe traf, aber er bewegte sich – es war also allein seine Schuld.“

Diese Aktion tat ihr so leid, dass sie 3 Stunden lang weinte und Josh sie trösten musste, obwohl er das Opfer war.

Doch als Jennifer Lawrence jünger war, war sie das Opfer. Sie hat verraten, dass sie in der Schule gemobbt wurde. „Ich habe die Schule oft gewechselt, als ich in der Grundschule war, da manche Mädchen gemein waren.

„Sie waren in der Mittelschule weniger gemein, da es mir gut ging, doch es gab ein Mädchen, dass mir Einladungen für ihre Geburtstagsfeier gab, zu der ich nicht eingeladen war, die ich austeilen sollte. Doch das war okay, ich habe mich geräuspert, darauf gespuckt und sie in den Mülleimer geworfen.“

Jennifer hasst es shoppen zu gehen. Als sie anfing berühmt zu werden, hat sie plötzlich Kleidung zugeschickt bekommen. Die hat ihr zwar nicht immer gefallen, doch das war dem Shopping-Muffel egal.

„Als ich anfing berühmt zu werden, bekam ich Klamotten zugeschickt, die mir nicht wirklich gefielen, aber sie waren kostenlos und ich musste nicht shoppen gehen, ich würde also Jahre damit verbringen, Klamotten zu tragen, die ich nicht mag.“