Jennifer Lawrence und Robert Pattinson würden sich prima bei einem Bierchen verstehen. Bei beiden weiß man nie so recht, welche Storys nun stimmen oder komplett erfunden sind, die sie in Interviews von sich geben. Jennifer gab in der letzten Woche wieder so eine Geschichte zum Besten, als sie zu Gast bei ‚Graham Norton‘ war, um den neuen „X-Men“ Film vorzustellen. Angeblich hätte sie einmal einige Stunden in einem „winzigen Gefängnis“ verbracht, als sie auf dem Weg nach London war.
Zugetragen haben soll sich der Vorfall vor sechs Jahren, als Jennifer noch mehr oder weniger ein unbeschriebenes Blatt war. Die heutige Oscarpreisträgerin konnte sich nicht rechtzeitig ein Visum besorgen, bevor sie nach England flog, um sich mit Matthew Vaughn zu treffen, dem Regisseur von X-Men: First Class. Mystique war eine von Jennifers ersten großen Rollen.
Jennifer erinnerte sich, „Sie sagten, ‚Was immer du tust, sag ihnen nicht, dass du für einen Job hier bist, weil sie dich nach einem Arbeitsvisum fragen werden. Sag, dass du zum Vergnügen hier bist“. Doch Jennifer gab unter dem Druck nach und „gestand“, dass sie für ein Meeting mit Vaughn in der Stadt war. Sie landete in einem kleinen Raum, bis die Beamten gecheckt hatten, ob ihre Aussage stimmte.
„Ich musste fünf Stunden oder so warten, während sie meinen Arbeitgeber anriefen. Ich fühlte mich so winzig.“
Unwahrscheinlich, dass ihr das heute noch passieren würde. Schließlich ist sie mittlerweile eines der bekanntesten Gesichter weltweit.