Jennifer Lawrence & Robert De Niro: So süß bespaßten sie die GLAAD Awards

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Robert De Niro und Jennifer Lawrence sind gut befreundet | GLAAD

Jennifer Lawrence (25) und Robert de Niro (72) haben mit ihrem Humor ordentlich die GLAAD Awards aufgemischt, die am Sonnabend stattfanden. Auf der Bühne feuerten die beiden ein wahres Gagfeuerwerk ab!

De Niro wurde ausgezeichnet, weil er sich seit Jahren aufopferungsvoll für die LGBT-Gemeinde einsetzt. Lawrence witzelte, „Robert De Niro ist nicht schwul, also weiß ich nicht, warum ich hier bin. Davon abgesehen, bat mich ‚Bob‘ darum, ihn mit dem GLAAD Excellence in Media Award auszuzeichnen, weil ich – in seinen Worten – wie eine Tochter für ihn bin. Das äußert sich darin, dass wir uns einmal die Woche auf Drinks im Greenwich Hotel treffen, wo ich seinen Rat in absolut allem einhole. Und wenn er betrunken ist, dann zieht er mir an der Wange und sagt, ‚Du erinnerst mich an meine kleine Helen‘. Sie ist 4.“

„Als einer der größten Schauspieler, die je gelebt haben, kann ich viel von ihm lernen, da er uns allen gelehrt hat, dass das Wichtigste Akzeptanz ist.“

Und dann kam der Knaller: „GLAAD und Bob haben viel gemeinsam. Sie sind schwul“, lachte Jen. „Nur Spaß. Mir wurde von fünf verschiedenen Leuten gesagt, ich solle es weglassen…verdammt, nein.“

Die Liebe beruht ganz auf Gegenseitigkeit. Auch De Niro hatte einen Clown gefrühstückt.

„Vielen Dank, Jen. Wenn ich eine Lesbe wäre, wäre ich total in dich verknallt. Eine Vaterfigur zu sein, hat seine Grenzen.“

„Jennifer Lawrence ist nicht nur eine großartige Schauspielerin, sondern auch eine großzügige und leidenschaftliche Wohltäterin. Sie unterstützt mit großer Leidenschaft Projekte für Menschenrechte, inklusive dieses hier. Sie ist eine gute Freundin – eine respektvolle, liebenswürdige Freundin. Sie zögerte nicht, heute Abend für mich und GLAAD herzukommen – nachdem ich ihr gedroht hatte.“

Schließlich ulkte De Niro, dass ihm schon so mancher Schauspieler eine Rolle vor der Nase weggeschnappt hätte, der einer „Minderheit“ angehört. „Es ist nicht einfach, ein weißer, heterosexueller Mann zu sein.“