Jennifer Lawrence Nacktskandal: Perez Hilton sagt ‚Sorry!‘

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Jennifer Lawrence und Perez Hilton | MJ Photos/Billy Bennight/PR Photos

Jennifer Lawrence wird rechtlich gegen jeden vorgehen, der ihre Nacktfotos gepostet hat. Das weiß auch das US-Schandmaul Perez Hilton, der nun reumütig den Rückzug antrat und sich sogar für das Posten der Bilder entschuldigte.

Er tweetete am heutigen Montag (01. September), „Nach gründlicher Überlegung bin ich zu dem Schluss gekommen, dass ich mich nicht mehr wohl damit fühle, auch nur die zensierten Fotos online zu lassen. Ich entferne sie.“

Weiter erklärte der Blogger, der gerne und oft die Stars durch den Kakao zieht und dadurch so beliebt ist wie ein Kaugummi am Schuh, „Auf Arbeit müssen wir oft schnelle Entscheidungen treffen. Ich traf heute eine sehr schlechte und machte es damit nur schlimmer. Ich fühle mich schrecklich und mir tut es sehr leid.“

Wie bitte? Will Perez Hilton uns weismachen, nicht gewusst zu haben, dass die Leaks der Nacktfotos illegal sind? Seine Ausrede: „Ich handelte in Eile, um den Post zu veröffentlichen und habe die Dinge nicht zu Ende gedacht. Sorry.“

Hilton beteuert außerdem, dass er von keinem Sprecher oder Anwalt zu der Entschuldigung gezwungen wurde. Auch die Bilder von Victoria Justice entfernte er prompt, die allerdings schon erklärte, dass die Aufnahmen nicht echt seien.

Nacktskandal beherrscht die Google-Suche

Welche Tragweite der Nacktskandal hat, zeigt das Thema Google. Dort gingen allein seit Sonntag mehr als 2 Millionen Suchanfragen zu Jennifer Lawrence ein, die eines der prominentesten Opfer des Hacks ist.

Auf Platz 2 landete die Schauspielerin Mary Elizabeth Winstead mit über 100.000 Anfragen, die schon öffentlich zugab, die Fotos mit ihrem Ehemann gemacht zu haben.

Auch bei Twitter wurde der Skandal, von dem mehr als 60 Stars betroffen sein sollen, zur Trending Topic aufgeblasen.