Gerüchte ja, aber bitte nicht über die eigene Person – Jennifer Lawrence schlägt selbst gern Klatschmagazine auf, kann es jedoch nicht leiden, wenn über ihr Privatleben Sachen in die Welt gesetzt werden.
Als Jennifer bei der Comic Con ihren neuen Film „Die Tribute von Panem: Mockingjay 2“ promotete, kam sie ins Plaudern. „Es ist lustig, weil ich dieses ganze Zeug über andere Stars lese“, sagte die Jlaw den Kollegen von ‚E!New.
„Zum Beispiel sehe ich was auf irgendeinem Cover und denke mir, ‚Wow! Die haben sich getrennt? Warum nur?‘ Und dann sage ich mir, ‚Was machst du hier? Du weißt, dass nichts davon echt ist!'“
Lawrence stellte auch klar, dass man auf die ganzen Berichte über sie keinen Pfifferling setzen sollte. „Innerhalb einer Woche trenne ich mich von jemandem und ziehe bei ihm ein.“
Und regelmäßig werden ihr auch Schwangerschaften angedichtet. Wenn das alles eintreffen würde, dann hätte sie schon gefühlte zehn Kinder, vier Ex-Männer und stünde kurz vor ihrer fünften Hochzeit.
Die 24-Jährige sagte lachend, „Bin ich auch schwanger? Gott, nein – ich bin nicht schwanger! Ich schenke dem überhaupt keine Aufmerksamkeit. Es ist sowas von fiktional. Es gibt gar keinen Grund, seine Aufmerksamkeit daran zu verschwenden.“
Im Februar klärte Jennifer Lawrence persönlich das Gerücht auf, sie sei von ihrem „Joy“-Regisseur David O. Russell am Set angeschrien worden. „David O. Russell ist einer meiner engsten Freunde und wir haben eine tolle Arbeitsbeziehung. Ich verehre diesen Mann und er verdient nicht diesen Quatsch aus der Klatschpresse“, schrieb sie damals bei Facebook.