Jennifer Lawrence hat zweifelsohne immer die besten Geschichten zu erzählen! Als sie und Chris Pratt in dieser Woche in der „Graham Norton Show“ zu Gast waren, um über ihren neuen Film „Passengers“ zu reden, erinnerte sie sich an die „Hunger Games: Catching Fire“ Dreharbeiten zurück, bei denen sie beinahe einen ihrer Kollegen gekillt hätte!
Gedreht wurde damals an einem Ort in Hawaii, an dem es geheiligte Felsen gab. „Man darf nicht auf ihnen sitzen, da sie nicht mit deinen Genitalien in Berührung kommen sollen“, erklärte sie dem Publikum. Da sie und ihre Kollegen Josh Hutcherson und Sam Claflin jedoch Neoprenanzüge trugen und deswegen nichts entblößen konnten, durften sie sich daraufsetzen.
Doch Jennifer Lawrence nutzte die Felsen nicht nur, um sich auszuruhen. „Oh mein Gott! Sie waren so gut, um sich den Hintern zu kratzen!“, meinte Jen, die auch gleich zeigte, wie sie sich den Hintern rieb.
Doch eines Tages suchte sie sich einen Stein aus, der durch ihr Gewackel locker wurde und einen Berg herunterrollte und dabei fast den Typen erschlug, der für den Sound verantwortlich war! „Sein ganzer Arbeitsplatz wurde zerstört. Es war eine große Sache“, gab sie zu.
Für die Hawaiianer war das kein Unfall, sondern ganz klar ein Zeichen Gottes. „All die Hawaiianer meinten: ,Oh mein Gott, das ist der Fluch!‘. Und ich saß in der Ecke und meinte: ,Haha! Ich bin euer Fluch! Ich habe [den Felsen] mit meinem Arsch gelockert!‘.“