Spätestens seit sie in „The Hunger Games“ als Katniss Everdeen zu sehen war, konnte sich Jennifer Lawrence vor Fans kaum noch retten. Seit ein paar Jahren ist sie weder aus den Kinos noch aus der Presse wegzudenken, was vielen das Gefühl gibt, dass sie die Schauspielerin kennen würden. Doch das tun sie nicht.
Jennifer sprach mit dem ,Vanity Fair‘ Magazin über Privatsphäre und erklärte, „Ihr denkt vielleicht, dass ihr mich kennt, doch wenn ihr auf mich zukommt, seid ihr für mich vollkommen Fremde und ich habe Angst. Ich werde sehr beschützerisch, wenn es um meinen Freiraum geht“.
Es brauchte zwar seine Zeit, doch mit den Jahren hat Lawrence gelernt, mit den Menschen umzugehen, die gewisse Regeln nicht einhalten. „Wenn ich esse und jemand auf mich zukommt und der Blitz einer Kamera aufleuchtet, dann werde ich zu dieser Person sehr unhöflich. Die anderen Leute im Restaurant sehen das dann und denken sich: ,Oh verdammt. Das mache ich lieber nicht‘. Privatsphäre ist ein Vollzeitjob und ich arbeite daran sehr hart.“
Und um ihre Privatsphäre zu schützen, verzichtet die 26-Jährige im Gegensatz zu vielen anderen Frauen in ihrem Alter auf Instagram, Twitter und Co. Jennifer Lawrence will eben für ihre Arbeit und nicht für ihr Privatleben berühmt sein.