Den meisten Fans wird nicht entgangen sein, dass Rihanna (24) und Chris Brown (22) wieder miteinander anbendeln. Sie tweeten sich, feiern zusammen Geburtstag und nehmen Remixe auf. Ein Umstand, dem auch Kumpel Jay-Z nicht gefällt.
Als RiRi 2009 von ihrem Ex grün und blau geschlagen wurde, kündigte Jay an, dass Chris keinen Fuß mehr ins Business setzen wird, „Chris ist ein toter Mann. Er hat sich mit der falschen Crew angelegt!“
Umso enttäuschter ist er jetzt, dass ausgerechnet Rihanna selbst ihm noch eine Chance zu geben scheint. Eine Quelle von RadarOnline behauptet, „Jay war absolut angewidert davon, was Chris Rihanna angetan hat. Jay versteht nicht, wie ein Mann jemals Hand an einer Frau anlegen kann; es ist einfach gegen alles, wofür er steht.“
Weiter heißt es in dem Artikel, „Chris ist völlig gestorben für Jay, er will nie etwas mit ihm zu tun haben.“ Dafür sei er „zutiefst enttäuscht“ von Rihannas Aktion, sich wieder mit ihm anzufreunden. „Er begreift nicht, warum Rihanna das macht.“
Das kann wahrscheinlich Niemand. Kein Mensch versteht, was in dieser Frau eigentlich vorgeht. Wenn man den Polizeibericht von damals gelesen hat, wurde einem schon fast schlecht von den Details. Wie man diesem Typen überhaupt noch in die Augen schauen kann, ist uns ein Rätsel.
Jay soll außerdem die Befürchtung haben, dass Rihanna ein falsches Beispiel an ihre weiblichen Fans sendet. Aber egal, sie zieht ja ohnehin ihren Stiefel durch. Dafür bekam sie jetzt auch die Quittung bei Twitter. Offenbar kam es zum Wortgefecht mit einer anderen Userin,die schrieb: „Ich weiß, dass ich besser aussah als du, als Chris dir in den Hintern getreten hat. Du musst es gemocht haben. […] Du brauchst nicht wütend auf mich sein, weil du einen Psycho liebst. Ihr verteidigt diese Bit**, als würde sie zur Familie gehören. Sie kennt euch gar nicht ihr Deppen!“
Ob hinter den Kulissen noch die Fetzen flogen, wissen wir nicht genau. Allerdings schrieb RiRi öffentlich, dass sie von der Userin gemobbt wurde. Worauf diese es widerrum mit den Fans der Sängerin zu tun bekam.