Jared Leto ist das beste Beispiel dafür, dass nicht jeder der geborene Schauspieler ist. In „Suicide Squad“ liefert er als Joker eine beeindruckende Performance ab, doch das war nicht immer so. Ganz zu Beginn seiner Karriere war er so grottig, dass ihn keiner haben wollte. Kaum zu glauben, oder?
„Eine meiner ersten Auditions war für eine Zeile in Star Trek, nur eine Zeile in ‚Star Trek: The New Generation‘. Tolle Show, aber ich war schrecklich und bekam auf jeden Fall nicht diese Rolle“, gestand Jared im ‚E!News“ Interview. „Ich erinnere mich, wie ich für ‚WKRP in Cincinnati‘ vorsprach. Sie versuchten ein Remake der Show. Auch der Part ging definitiv nicht an mich. Ich erinnere mich daran, wie ich so richtig schlecht war und wie mir das Lesen so unangenehm war. Wie kann man so schlecht sein?“
Heute hat sich das grundlegend geändert. 2014 gewann er für seine Rolle in „Dallas Buyers Club“ sowohl einen Golden Globe als auch den Oscar.
Auch plauderte Jared über seinen ersten Kuss, der „zu unartig“ war, um darüber zu sprechen. „Ich meine, das ist eine völlig andere Angelegenheit.“ Durch den Kuss sei es ihm ganz schwummrig im Kopf geworden.
Und uns wird ganz schwummrig, diesem Mann beim Sprechen zuzuhören…?