Mit Jamie Dornan mögen sie zwar den perfekten Christian Grey gefunden haben, doch viele Gemeinsamkeiten gibt es zwischen dem Schauspieler und seinem Charakter nicht. Sie haben einfach nicht die gleichen Interessen und Jamie ist sich ziemlich sicher, dass sie sich nicht sonderlich gut verstehen würden.
„Ich habe so etwas noch nie erlebt. Ich habe vorher noch keinerlei Form von S&M gesehen. Es interessiert mich einfach nicht“, antwortete Dornan, als er vom australischen ,GQ‘ Magazin gefragt wurde, wie es denn für ihn war, für „Fifty Shades of Grey“ in diese Welt einzutauchen. „Ich war schon immer sehr offen und liberal – ich würde niemals die Sexualität von jemandem beurteilen. Was die Leute antörnt, geht nur sie etwas an und es gibt sexuell gesehen Millionen von Arten, um sich Befriedigung zu verschaffen.“
Wäre Christian Grey real, wäre die Wahrscheinlichkeit, dass die beiden sich anfreunden würden, verdammt gering. „Er ist kein Typ, mit dem ich mich verstehen würde. Alle meine Kumpel sind lässig und lachen gerne. Ich kann mir nicht vorstellen, mit ihm in einem Pub zu sitzen. Ich glaube nicht, dass ich mich für ihn entscheiden würde, wenn es darum gehen würde, einen Freund zu finden.“
Der erste Film war ein großer Erfolg und spülte mächtig viel Geld in die Kinokassen. Dass er dennoch nicht abgehoben ist, liegt laut Jamie Dornan an den Menschen, mit denen er sich umgibt. „Ich habe die gleiche Gruppe von Freunden seit ich ein Kind bin und auch meine Frau und die Kinder ändern sich nicht. Keiner dieser Menschen lässt zu, dass ich mich verändere, außer es wäre kein guter Mensch. Doch das sieht man oft in der Industrie – die Leute um dich herum ticken aus und du wirst zum Arschloch. Ich glaube, dass ich um mich herum großartige Leute habe.“