Ian Somerhalder: „Vampire Diaries“-Dreh war ein Klacks

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Ian Somerhalder ist zu Recht furchtbar stolz auf sein Regie-Debüt | Instagram

Heute wird in den USA das Regie-Debüt von Ian Somerhalder gesendet. Er stand bei der Episode „The Downward Spiral“ seiner Serie The Vampire Diaries hinter der Kamera, was auf dem Papier aufregender klingt, als es in echt war. Für ihn war das schon sowas wie Routinearbeit, da er das Set in- und auswendig kennt.

„Ich werde jetzt wie ein komplettes Arschloch klingen, aber in Wirklichkeit war nichts sonderlich herausfordernd daran“, verriet Somerhalder gegenüber ‚E!News‘. „Es war keine Herausforderung, weil ich so lange in der Show bin und sie durch und durch kenne. Sie ist mein Baby, mein Herz und meine Liebe.“

„Ich lebe diese Sache nun schon sechs Jahre meines Lebens. Weil ich die Story sehr gut kenne; ich kenne die Schauspieler und die Crew sehr gut. Es gab nicht viele Schritte, von denen ich nichts wusste. Ich nutzte die Sachen, die ich von Peter Roth, Mark Pedowitz und [den Produzenten] Julie und Caroline sowie unserer Crew vor Ort in Atlanta lernte.“

„Es ist wirklich aufregend. Es ist eine coole Sache, sowas tun zu können. Ich bin dem Studio, dem Sender, all unseren Produzenten und allen so dankbar, die das möglich machten.“

Über den Plot der Folge, die von der nun blutsaugenden Caroline Forbes (Candice Accola) handelt, sagte Somerhalder: „Wenn Leute sich trennen, dann tun sie ziemlich krasse Sachen. Wenn du deine Mutter verlierst und gleichzeitig den Mann, den du liebst, dann gibt es niemanden, der dir sagt, was du tun sollst. Besonders wenn du super schnell und übermenschlich stark bist und die Fähigkeit hast, sinnlos Menschen zu ermorden. Die Scheiße kann ziemlich krass werden.“

https://youtu.be/5FAtuvnzMpE

https://youtu.be/FBYu8tKoM7I