Ian Somerhalder redet Justin Bieber ins Gewissen

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Justin Bieber mit Affe & Ian Somerhalfer | Instagram/PR Photos

Ian Somerhalder wendete sich vor einigen Stunden öffentlich an Justin Bieber, um ihm ins Gewissen zu reden. Es geht um sein Äffchen Mally, das im März von den deutschen Behörden nach der Einreise in Quarantäne gesteckt wurde und an dem der Teeniestar in der Folge keinerlei Interesse mehr gezeigt hatte.

Der „Vampire Diaries“-Star, der auch leidenschaftlicher Tierschützer und Weltverbesserer ist, schrieb bei Twitter, „@justinbieber Ich hoffe, das Wohlergehen von diesem Tier ist eine Priorität für dich. Es liegt an dir, als gutes Beispiel voranzugehen.“

Leider kam dieser Aufruf zu spät, denn Bieber ließ die Frist (17. Mai) verstreichen, das Äffchen aus dem Münchner Tierheim zu holen. Jetzt ist es offiziell im „Besitz“ der Bundesregierung Deutschland und wird bei Artgenossen an einen geheimen Ort untergebracht.

Unklar ist hingegen, ob der Sänger eine Strafe in Höhe von mehreren zehntausend Euro aufgedrückt bekommt, um die entstandenen Kosten für die Unterbringung zu decken. Laut ‚Bild‘ gibt es kein Abkommen mit US-Behörden, um so eine Strafe zu vollstrecken. Sollte Justin allerdings sowas wie ein Gewissen haben, dann greift er freiwillig zum Scheckbuch. Auf solch ein Wunder zu hoffen, braucht man allerdings nicht.