Mit den „Hunger Games: Tribute von Panem“ kommt in der letzten Märzwoche ein vielversprechender Kandidat für die Kinocharts raus. Die große Frage ist nur, können die Filme „Twilight“ gefährlich werden?
Okay, über den angeblichen Konkurrenzkampf der beiden Filmreihen wurde ja schon unzählige Male berichtet und keiner der Beteiligten will es wirklich wahrhaben. Aber irgendwie ist ja schon Spannung drin, ob die Herrschaften die mega erfolgreichen Vampirstreifen an den Kinokassen knacken können.
„Hunger Games“ gilt für viele Leute als Nachfolger, mit ebenso aufstrebenden Jungstars in den Hauptrollen. Robert Pattinson und Kristen Stewart wurden durch die Saga zu Teenie-Superstars, ähnliche Phänomene könnten auch Josh Hutcherson, Liam Hemsworth und nicht zu vergessen Jennifer Lawrence werden.
Auch wenn Letztere dem Hype immer noch ziemlich skeptisch gegenübersteht. Sie fühlt sich schon so, als würde sie sich auf einer Reise zu einem anderen Planeten befinden, sagte sie in der neuen Ausgabe der „Glamour“.
Die erste Prognosen sprechen eine deutliche Sprache! Experten prophezeien, dass die Verfilmung von Suzanne Collins‘ erstem Buch der Hunger Games, am Debütwochenende etwa $100 Millionen allein in den USA einspielen könnte.
Das wären ca. $30 Millionen mehr, als „Twilight“ bei seinem Einstand 2008 einspielte. Natürlich sind die Grundvoraussetzungen jetzt auch komplett anders, da so ziemlich jeder heiß zu sein scheint auf die „Tribute von Panem“. Man hat ständig diese ganz großen Franchises wie Twilight oder Harry Potter im Hinterkopf und geht mit einer ganz anderen Erwartungshaltung an die Sache ran.
Konkurrenzstudios von Lionsgate gehen davon aus, dass deutlich mehr männliche Kinogänger in die Hunger Games gehen werden.
Kinostart ist der 22. März, dann sind wir schlauer!