Seit 2014 ist Jack Falahee an der Seite von Viola Davis in „How to Get Away with Murder“ als Connor Walsh zu sehen und seit Längerem fragen sich die Zuschauer, wie es um die Sexualität des Schauspielers steht. Denn während er in der Serie einen schwulen Studenten spielt, ist über sein wahres Liebesleben nichts zu erfahren.
Bisher hat er sich immer geweigert, öffentlich über seine Sexualität zu sprechen, doch nach der Präsidentschaftswahl in den USA hat er sich dazu entschlossen, seinen Fans reinen Wein einzuschenken.
„Ich bin zwar nicht schwul, doch in HTGAWM spiele ich einen Charakter, der sich in einer gemischtrassigen Beziehung mit einem HIV positiven Mann befindet“, erklärte Jack in einem langen Statement. Mittlerweile ist er zu dem Entschluss gekommen, dass er der LGBTQ Gemeinschaft besser helfen kann, wenn er offen über seine Sexualität spricht.
Denn Jack Falahee ist es wichtig, dass jeder die gleichen Rechte hat. Doch mit Donald Trump als nächsten Präsidenten der USA sieht er diesen Wunsch in Gefahr. Er erklärte, dass ein enger Freund, der schwul ist, sehr betroffen von Trumps Wahlsieg ist.
Der Schauspieler möchte nicht nur Geld spenden, sondern auch seine Zeit, um seinen Mitmenschen zu helfen. „Als Verbündete ist es unsere Pflicht, uns gegen Diskriminierung und Hass zu erheben“, findet Jack, der versprach, monatlich an diverse Organisationen zu spenden. Dabei will er nicht nur der LGBTQ Community helfen, sondern auch der Umwelt, Immigranten und den Menschen, die auf die Planned Parenthood Federation of America angewiesen sind. Also all den Menschen, für die Donald Trump nicht der geeignete Präsident zu sein scheint.