Im Moment redet Hilary Duff (24) am liebsten über ihr Baby. Söhnchen Luca macht sie verdammt glücklich und sie hat nur gutes über ihn zu berichten.
Ihr Ehemann Mike Comrie (31) steht ihr immer zur Seite und unterstützt sie wo er nur kann. Doch wenn es darum geht das Baby in der Nacht zu füttern ist er keine Hilfe.
Aber nachts bin ich die einzige die das Baby füttern kann. Ich wollte nicht dass er leidet nur weil ich aufstehen muss.
Was für eine liebe Ehefrau Hilary Duff doch ist! Und wenn sie nicht gerade beim Pilates ist oder andere Pflichten erledigen muss, dann genießt sie die Zeit mit ihrem Sohn sehr.
Es ist so eine schöne verbindende Zeit. Dein Baby aufblühen zu sehen, und zu wissen dass du dafür verantwortlich bist – das ist so ein bereicherndes Gefühl.
Kinder wachsen so schnell, da sind selbst die kleinen Dinge etwas ganz besonders. Zum Beispiel wenn Luca ein echtes Bad nimmt, und nicht nur mit dem Schwamm gewaschen wird.
Wisst ihr, was ein großer Meilenstein war? Als der Bauchnabel abfiel. Das war ein großer Meilenstein. Ich wollte ihn behalten, aber mein Mann sagte ‚Nein, das ist ekelhaft. Du kannst ihn nicht behalten.‘ Ich sagte darauf ‚Ich werde ihn sowas von behalten‘ und das habe ich auch heimlich gemacht.
Mittlerweile liegt das gute Stück sicher verpackt in ihrer Make-Up Schublade. „Er ist in einer wiederverschließbaren Tüte hinten in meiner Make-Up Schublade. Luca wird denken, dass ich ein Freak bin!“
Jetzt da Hilary Duff selber Mutter ist, engagiert sie sich auch zusammen mit Johnson’s Baby Cares für deren Kinder-Kampagne. Ziel ist es 5.000 Pakete mit den wichtigsten Dingen für Babys zusammenzustellen. Diese Pakete sollen dann während und nach Naturkatastrophen verschickt werden.
Inspiriert dafür wurde sie von ihrer Mutter. Sie hat ihr schon sehr früh gezeigt, dass es wichtig ist nicht nur zu nehmen, sondern auch zu geben.
Meine Mama hat mir das schon sehr zeitig beigebracht. An Weihnachten haben wir eine hilfsbedürftige Familie adoptiert und ihnen Essen und Geschenkengebracht. Als ich berühmt wurde sagte meine Mama ‚Du hast eine Stimme und du musst sie für etwas Gutes verwenden.‘