Innerhalb der letzten Jahre hat sich das Leben von Hayden Panettiere grundlegend verändert. Sie ist in eine neue Stadt gezogen, hat sich verlobt, ist Mutter geworden und musste lernen, mit Depressionen umzugehen.
„Als ich zuerst [in Nashville] ankam, hatte ich Probleme damit, aus einem mir so fremden Ort ein Zuhause zu machen. Ich war 22, noch keine Mama und musste nur mir selbst Rechenschaft ablegen“, erinnerte sie sich im Gespräch mit dem ,Parade‘ Magazin an Anfang 2012 zurück, als die Dreharbeiten für ihre Serie „Nashville“ begangen.
„Dann machte ich eine Schwangerschaft durch und fand heraus, wer meine wahren Freunde sind, die, die zu mir hielten und mich unterstützten.“ Am Ende waren jedoch nicht mehr so viele Menschen übrig, die sie auch weiterhin als ihre Freunde bezeichnen konnte.
„Jetzt, als Mutter einer Zweijährigen, habe ich meine Gruppe aus loyalen, lebenslangen Freunden gefunden und mich an eine wunderbare Routine gewöhnt.“ Hayden Panettiere versicherte, dass sie ihr Leben trotz dieser Routine einfach wunderbar findet und ihr Leben sich großartig entwickelt hat und sich Nashville mittlerweile wie ihr Zuhause anfühlt.
Gerne würde sie wieder im Tonstudio stehen und Musik machen, doch dafür ist im Moment keine Zeit. Sie will sicherstellen, dass es Tochter Kaya an nichts fehlt und neben ihrer Rolle als Mama auch noch vor der Kamera zu stehen, ist schon nicht immer einfach. „Ich kann nicht sagen, dass irgendein Tag der Woche etwas Typisches an sich hätte, jetzt da ich die Mutter einer Zweijährigen bin. Sie fasst einfach alles an und im Moment ist mein wichtigster Job, sie am Leben zu halten.“