So hart war der „Dunkirk“ Dreh für Harry Styles und seine Kollegen

Christopher Nolan war sehr streng

Harry-Styles-Dunkirk
Der „Dunkirk“ Dreh war für die Darsteller alles andere als leicht | Warner Bros. Pictures

Am Set seiner Filme ist Regisseur Christopher Nolan verdammt streng. Das bekam auch Harry Styles während des „Dunkirk“ Drehs zu spüren. Denn eine Sonderbehandlung bekam der Superstar nicht, er musste genau das gleiche wie die anderen durchmachen.

Wie Schauspieler Mark Rylance gegenüber dem ,Independent‘ verriet, kann Nolan sehr eigen sein. „Er mag es nicht, am Set Stühle für die Schauspieler zu haben oder Wasserflaschen, er ist da sehr speziell.“

Das tut er nicht, um seine Stars zu ärgern, sondern um ihre ganze Aufmerksamkeit auf den Film zu lenken, wie Barry Keoghan erklärte. „Es sind Ablenkungen. Die Geräusche der Flaschen, es ist beinahe als ob man mit Spielzeug spielen würde. [Die fehlenden Stühle] halten dich auf den Beinen, im wahrsten Sinne des Wortes.“

„Dunkirk“ läuft seit dem 27. Juli in den deutschen Kinos und ist ein ziemlicher Erfolg in den Kinos. Seitdem der Film Mitte Juli in mehreren Ländern anlief, konnte er schon mehr als $130 Millionen einspielen, was bei einem Budget von $100 Millionen gar nicht mal so schlecht ist. Auch die Kritiker sind begeistert und bezeichnen den Film teilweise als den besten Film seiner Karriere.

Immer wieder wird auch von Harry Styles geschwärmt, der sein Debüt als Schauspieler gab, nachdem er sich in einem Casting gegen hunderte andere Männer durchsetzen konnte.