Harry Wijnvoord über Walter Freiwald: So einen Dschungelkönig will keiner

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Harry Wijnvoord hat keine hohe Meinung über Walter Freiwald | Facebook

Nachdem Walter Freiwald im Dschungelcamp 2015 so richtig über seinen Ex-„Preis ist heiß“-Kollegen Harry Wijnvoord vom Leder zog, schlägt dieser nun mit aller Macht zurück. Der Niederländer, der von 1989 bis 1997 die Kultshow moderierte und selbst mal im australischen Dschungel hockte, meint, dass kein Mensch SO einen Dschungelkönig gebrauchen kann.

Freiwald lästerte, dass Wijnvoord immer versucht hätte, ihm „die Wurst vom Brot“ zu nehmen. Es sei „verkrampft“ gewesen, mit Wijnvoord zu arbeiten. Außerdem glaubt der Walter, dass der Harry irgendwelche Leute „schmiert“ und krumme Geschäfte macht.

Wijnvoord lässt das natürlich nicht auf sich sitzen und erklärte im Interview bei ‚Radio Energy‘, „Ich glaube nicht, dass das deutsche Fernsehen, also die Zuschauer, nach alle diesen Hasstiraden und Anpflaumungen wie gestern gegen Maren, dass sie so einen König haben wollen.“

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Walter ist die wohl tragischste Figur im Camp – er merkt es nur nicht | RTL / Stefan Menne

Walter steht mit Maren Gilzer auf Kriegsfuß, weil sie sich nicht das Offensichtliche eingestehen will – dass der Fast-Bundespräsident Freiwald-Gauck berühmter ist als sie. Seitdem stichelt er in einer Tour gegen ihr Essen, ihre Pupse, ihre Anwesenheit im Allgemeinen.

„Ich finde, Maren Gilzer macht ihre Sache sehr gut, da bin ich angenehm überrascht“, findet hingegen Harry Wijnvoord, der 2004 freiwillig aus dem Dschungelcamp ausstieg. „Und Jörn, der junge Mann von GZSZ, macht seine Sache auch gut Aurelio ist gerade in einer kleinen Krise. Es gibt nur einen, der laut krakelt, das ist der Walter.“

Immerhin sind Walters kleine Psychotricks ganz unterhaltsam.

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