Erste Schauspielrolle, erster Achtungserfolg – Harry Styles legte mit seinem Kriegsfilm „Dunkirk“ einen sensationellen Start hin!
Die Branchenseite ‚Variety‘ berichtet, dass allein in den USA $50,5 Millionen über das Wochenende eingespielt wurden. Hinzu kommen $55,4 Millionen aus 46 Märkten außerhalb der Staaten. Macht nach Adam Ries also insgesamt $105,9 Millionen.
Deutscher Kinostart steht noch aus
Harrys Heimat Großbritannien ist in dieser Disziplin führend. Dort beträgt das Einspielergebnis $12,4 Millionen, dicht gefolgt von Südkorea ($10,3 Mio.), Frankreich ($4,9 Mio.) und Australien ($4,7 Mio.).
Deutschland ist in diesen Zahlen noch gar nicht dabei, denn hierzulande startet der Streifen von Starregisseur Christopher Nolan erst am Donnerstag in den Kinos.
„Dunkirk“ dreht sich um die Schlacht von Dünkirchen im 2. Weltkrieg, als hunderttausende Soldaten von der deutschen Wehrmacht eingekesselt waren und von britischen und französischen Truppen befreit werden mussten.
Harry ging der Arsch auf Grundeis
„Ich war definitiv nervös“, sagte Harry Styles im Interview in der ‚Today Show‘. „Es war komplett anders im Vergleich zur Musik. Es machte viel Spaß, ich liebte es. Es war eine der besten Erfahrungen meines Lebens.“
Zwar hat er nur eine kleine Rolle im Film, doch während der PR-Tour war er als Weltstar eines der Zugpferde. Gecastet wurde er aber angeblich allein wegen seines schauspielerischen Talents, weil Nolan keine Ahnung hatte, wie berühmt Harry eigentlich ist.