Hätte Amy Winehouse gerettet werden können?

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Amy Winehouse | PR Photos

Keine Woche ist Amy Winehouse jetzt tot, aber in der Presse ist die Sängerin immer noch mehr als präsent.

Jetzt hat sich der Vater ihres Ex-Mannes Blake Fielder-Civil zu Wort gemeldet der sagt, dass sein Sohn das Unglück vielleicht hätte verhindern können.

Die Meisten gehen wohl davon aus, dass die Drogen sie ins Grab gebracht haben, auch wenn es ein schleichender Prozess war. Auch Blake ist ein Junkie und ausgerechnet er plante angeblich Amy aus dem Drogensumpf zu holen, wenn er aus dem Gefängnis entlassen wird (Quelle: TMZ).

Bis März 2012 sitzt er dort noch fest. Nach Winehouse‘ Tod soll Blake seinen Vater angerufen haben und „hysterisch geweint“ haben. Offenbar lag ihm noch sehr viel an der Frau, die durch ihn erst zum abhängigen Wrack wurde.

Als ihn seine aktuelle Freundin Sarah im Gefängnis besuchte, soll er ebenfalls nichts Anderes gemacht haben, als zu weinen. Amy soll auf dem besten Weg gewesen sein, auch von ihrer Alkoholsucht loszukommen.

Laut der Zeitung „Bunte“ sagen Experten, dass der plötzliche Entzug vom Alkohol zu schweren Komplikationen bis zum Zusammenbruch führen kann.

Eine andere News zu Amys Tod ist wohl nur als geschmacklos einzuordnen. Die ehemaligen Bodyguards der Sängerin haben für ein Bild mit einer Box posiert, in der sich die verbrannten Überreste befanden. Aufgenommen wurde es kurz nachdem die Asche das Krematorium in London verlassen hat.

Das seltsame Bild könnt ihr euch auf TMZ anschauen!