Hat der Internetriese Google etwas gegen Paris Hilton und Busenwunder Pamela Anderson?
Die Google Instant-Suche, die in Echtzeit Ergebnisse vorschlägt, hat offenbar ein paar eingebaute Blackwords, bei denen die neue Funktion nicht funktioniert.
Wenn man jetzt zum Beispiel den Suchbegriff „Paris Hilton“ eingibt, kommt…nix. Erst ein Druck auf die Entertaste schafft Abhilfe. Genauso verhält es sich bei Pamela Anderson.
Eine mögliche Idee wäre, dass Google von Hause aus das blockiert, was irgendwie sexistisch, rassistisch oder ähnliches ist.
Da sowohl Paris Hilton und Pamela Anderson schon Sextapes gedreht haben, wäre das vielleicht eine Lösung. Abgesehen davon, dürften die Beiden zu den meistgesuchten Promis im Internet zählen, speziell in Verbindung mit dem Wörtchen „nackt“.
Google liest offensichtlich unsere perversen Gedanken und will schon im Vorhinein sowas unterbinden. Also eine Art Erziehungsberechtigter des Internets.
Interessanterweise ist Paris Hiltons Sextape-Partner Rick Salomon nicht gesperrt, dafür aber z.B. auch Jenna Jameson (ehemalige Pornodarstellerin). Auch der Begriff „Celebrity Sex Tape“ ist weg vom Fenster.
Hingegen sind Karissa Shannon, Kim Kardashian, Vernes Troyer, Tommy Lee und Montana Fishburne noch erreichbar, trotz Sextape-Vergangenheit…
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