George Clooney von Kind mit Kalaschnikow bedroht

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George Clooney | Variety Cover

George Clooney hatte ein wirklich furchteinflößendes Erlebnis, als er irgendwann in den West-Sudan reiste, um eine Dokumentation über den Völkermord in der Region Dafur zu drehen.

Im Interview mit ‚Variety.com‘ erinnerte sich Clooney, „Wir hielten mitten im Nirgendwo, wo wir nicht hätten sein sollen. Ein kleines 10-jähriges Kind näherte sich mit einer Kalaschnikow und hielt sie an meine Kopf. Im Grunde wollte es, das wir aus dem Truck aussteigen.“

Trotz dem traumatischen Vorfalles ließ sich der 52-Jährige nicht seinen Aktionismus nehmen. Seitdem kehrte er mehrfach in das Krisengebiet zurück.

Zwar setzt sich George Clooney gerne für gute Dinge ein, aber ein Wechsel in die Politik wäre so ziemlich das Schlimmste, was man ihm antun könnte. „Ich mag die Möglichkeit, ein leuchtendes Beispiel zu sein und es laut zu machen. Aber Junge, der Gedanke an Verwaltung und Gesetze…was für ein Albtraum.“

Gut so, wir sehen ihn doch auch viel lieber auf der Kinoleinwand…