George Clooney wollte keine „lächerlichen Hollywoodnamen“ für seine Kinder

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George und Amal Clooney vor einer Woche bei den Filmfestspielen von Venedig | Laurent Koffel / PRPhotos.com

Buddy Bear (Sohn von Jamie Oliver), Kal-El (Sohn von Nicholas Cage), Fiffi Trixibelle (Tochter von Bob Geldorf) oder Blue Ivy (Tochter von Beyoncé) – viele Stars geben ihren Kindern ausgewöhnliche Vornamen. George Clooney und seine Frau Amal wollten diesen eigenwilligen Trend unter Prominenten nicht mitmachen. Gut bürgerlich, ohne viel Schnickschnack sollten die Namen sein.

Herausgekommen sind Alexander und Ella. „Wir wollten ihnen keine dieser lächerlichen Hollywoodnamen geben, die keine Bedeutung haben“, verriet der Zwillingspapa im Interview mit ‚Paris Match‘.

Damit wollten sie auch die Gefahr von Hänseleien minimieren. „Sie werden es schon schwer genug haben, das Gewicht ihrer Bekanntheit zu schultern.“

In einem anderen Interiew mit dem Magazin ‚Entertainment Weekly‘ fügte Clooney hinzu, „Wir kamen zu dem Schluss, dass viele Augen auf diese Kids gerichtet sein werden und jede ihrer Bewegungen beurteilt wird. Wir wollten ihnen wenigstens bei den Namen eine Pause gönnen.“

„Also hielten wir nach normalen Namen Ausschau. Wir hatten keine großartige Inspiration dafür. Unsere Vorbilder waren nicht Alexander der Große und Ella Fitzgerald.“

Am 06. Juni 2017 brachte Amal Clooney die Zwillinge auf die Welt. Vor einer Woche hatte das Paar dann in Venedig seinen ersten öffentlichen Auftritt seit der Geburt der Babys. Dort stellte George seinen neuen Streiten „Suburbicon“ vor.