Erst vor etwa zwei Wochen haben George Clooney und Elisabetta Canalis ihre Trennung bekanntgegeben, woran ist es gescheitert?
Dafür hat George eine eigene Theorie entwickelt, die er aktuell in der britischen „Sun“ geschildert hat. Kurzgefasst: Er arbeitet sehr viel und für ihn hat Karriere immer oberste Priorität!
Dabei sah es zwischen George Clooney und seiner schönen Italienerin Elisabetta Canalis immer wieder danach aus, als würde sie ihn zähmen können. Bis es überraschend vorbei war…
„Meine Beziehungen scheinen nur zwischen zwei und drei Jahre zu halten. An diesem Punkt denken diese unabhängigen Frauen, es ist Zeit Schluss zu machen. Sie sehen mich umherreisen, meine Arbeit an die erste Stelle, schreiben, Schauspielern. Ich kann es ihnen nicht verübeln, mehr von einer Beziehung zu wollen.“
Der wohl schönste Opa der Welt gibt indirekt zu, dass er gern vieles schon früher gewusst hätte, um vielleicht einige Dinge schon im Keim besser zu machen, als sie letztendlich geworden sind?
„Ich wünschte außerdem, dass ich mit 18 gewusst hätte, wie schwer es ist, ein Privatleben zu führen, zur gleichen Zeit wie eine Filmkarriere. Ich liebe es zu arbeiten. Ich liebe es am Filmset zu sein, zu versuchen etwas Besonderes zu machen. Es ist ein etwas egoistisches Leben.“
George Clooney war bis 1993 schon mit Schauspielerin Talia Balsam verheiratet und hat danach offenbar geschworen, nie wieder vor den Traualtar zu gehen. Im Nachhinein stellt er auch fest, dass Beziehungen nie für ihn obersten Stellenwert hatten, Freundschaften dafür umso mehr.
„Ja, ich habe geheiratet. Ich liebte und verehrte die Frau, die ich heiratete, aber es war nicht genug. „Wir waren eine lange Zeit ausgegangen, aber ich war nicht vorbereitet auf die Tatsache, dass du an einer Ehe arbeiten musst. Ich hätte mich selbst nicht in diese Situation bringen sollen.“
„Nachdem die Ehe vorbei war, ging ich das erste und einzige Mal in meinem Leben in Therapie. Ich habe wahrscheinlich härter an Freundschaften gearbeietet, als ich es mit meiner Ehe getan habe. Ich bin immer noch mit der selben Gruppe von Leuten befreundet, wie schon vor 25 bis 30 Jahren. Sie führen ihr eigenes Leben und arbeiten und haben Familien. Aber wir kommen jeden Sonntag zusammen, wenn ich Zuhause in Los Angeles bin.“
Zum Schluss sagte George Clooney in dem Interview, dass er immer so viel wie möglich aus seinem Leben herausholen wollte. So traurig es klingt, seine Arbeit scheint sein Leben zu sein und ihm gefällt es so. Also liebe Damen, den Mann könnt ihr abhaken, er wird ewig Junggeselle bleiben…